Auf der Rückseite der BeoRemote One hat es ein kleines Loch. Sie können eine Büroklammer in dieses Loch stecken und dann gleichzeitig das schwarze Tastenfeld nach oben schieben (wichtig: nicht oben auf das Anzeigedisplay drücken). Sobald das Tastenfeld draussen ist, sehen sie unten in der Fernbedienung das Batteriefach. Um die Batterien rauszunehmen, können Sie den kleinen Plastik Clip anheben und dann alles rausziehen.

Sobald die Batterien ausgetauscht sind, können Sie alles wieder so in die Fernbedienung tun, wie Sie es entfernt haben.

KURZANLEITUNG

In dem Fall sind die Akkus in Ihrem Telefon nicht mehr gut (meistenst nach ca. 1-2 Jahren oder je nach dem wie viel Sie telefonieren, kann dies auch früher der Fall sein). Um die Akkus zu wechseln, müssen Sie hinten am Telefon die Plastikabdeckung weg nehmen – bei den meisten Telefonen einfach nach unten schieben. Danach können Sie die Akkus austauschen.

Wichtig: Unbedingt Akkus (aufladbare Batterien ) nehmen und nicht Batterien. Der Unterschied ist, dass Akkus wiederaufladbar sind und Batterien nicht. Sind also Batterien im Telefon und Sie stellen das Telefon auf die Ladestation um es aufzuladen funktioniert das erstens nicht, da Batterien sich nicht aufladen lassen und zweitens kann es eine Chemische Reaktion geben und die Batterien laufen aus und beschädigen Ihr Telefon – es kann sein, dass das Telefon danach nicht mehr funktioniert.

Ob eine es eine Batterie oder ein Akku ist, erkennen Sie an der Verpackung und anhand der Spannung. Bei den Akkus steht ,,Recharge’’ auf der Verpackung. Sie können auch hinten auf der Verpackung schauen – bei den Akkus steht die Spannung 1.2V und bei den Batterien 1.5V.

Trennen Sie den TV und wenn vorhanden die TV-Box z.B. Swisscom, UPC, EW-Höfe, usw. vom Strom, warten Sie ca. 5-10min, dann können Sie alles wieder einstecken, danach können Sie den TV einschalten und schauen, ob das Bild wieder funktioniert.

Trennen Sie den TV und wenn vorhanden die TV-Box z.B. Swisscom, UPC, EW-Höfe, usw. vom Strom, warten Sie 5-10min, dann können Sie alles wieder einstecken, danch können Sie den TV einschalten und schauen, ob der TV wieder Ton hat.

Trennen Sie den TV und wenn vorhanden die TV-Box z.B. Swisscom, UPC, EW-Höfe, usw. vom Strom, warten Sie 5-10min, dann können Sie alles wieder einstecken, danach können Sie prüfen, ob der TV nun wieder einschaltet.

Schaltet der TV immernoch nicht ein, können sie noch die Batteereien der Fernbedienung wechseln und dann nochmals überprüfen, ob der TV nun wieder einschaltet.

,,Kein Signal’’ bedeutet meistens, dass der TV auf der falschen Quelle ist.

Um die Quelle zu ändern, können sie auf der Originalfernbedienung vom TV (nicht auf der Fernbedienung der TV-Box von Swisscom, UPC, EW-Höfe, usw.) auf die Source/Quelle Taste drücken. Falls die Taste nicht angeschrieben ist, können Sie nach einer Taste suchen, auf der ein Viereck ist, mit einem Pfeil, welcher in das Viereck geht oder nach einer Taste mit einem Kabel darauf. Sobald Sie diese Taste gedrückt haben, können Sie zwischen den verschiedenen Quellen hin und her wechseln. Normalerweise ist die TV-Box an einem der HDMI Eingänge angeschlossen (HDMI 1, HDMI2, HDMI 3 oder HDMI 4). Falls Sie nicht wissen, bei welchem Anschluss die TV-Box angeschlossen ist, können Sie auch alle nacheinander anwählen, um auszuprobieren, ob sie bei einem der Anschlüsse zu dem TV-Programm kommen.

Wenn Sie einen B&O TV haben und bei der B&O Fernbedienung die Batterie gewechselt haben und die Meldung immer noch steht, kann es sein, dass Sie die Batterien ihrer Set-Top-Box-Fernbedienung (Swisscom, UPC, Sunrise, usw.) ebenfalls noch wechseln müssen

Kommt die Meldung nach dem Sie die Batterien bei beiden Fernbedienungen gewechselt haben immer noch, können Sie den TV noch vom Strom trennen, ca. 5-10min warten, dann können Sie ihn wieder einstecken und danach können Sie schauen, ob die Meldung immer noch kommt.

Ja. Wir bieten Servicegänge in der ganzen Schweiz und auch im Ausland an. Wir verrechnen pro An- und Rückfahrt-Stunde CHF 135.15- inkl. MwSt. und Autokosten welche überregional ab CHF 43.25.- sind.

Sobald ein Techniker bei uns das Haus verlässt, wird eine Pauschale von CHF 70.00 verrechnet bzw. vor Ort in Bar eingezogen. Dauert der Servicegang mehr als 20min, wird der Betrag für die geleistete Arbeit unserer Techniker anhand unseres Stundenansatzes berechnet. Unser Stundenansatz beträgt CHF 135.15 für den ersten Techniker. Sollte ein Servicegang oder eine Installation zwei Techniker benötigen, wird für den zweiten Techniker CHF 91.90 verrechnet.

Wir verrechnen pro An- und Rückfahrt-Stunde denselben Stundenpreis - es wird jedoch immer nur ein Techniker verrechnet. Dazu kommen noch Autokosten, welche sich je nach Region zwischen CHF 11.90 bis CHF 43.25 befinden.

*Alle Preise sind inkl. MwSt.

Grundsätzlich können wir sehr vielen Marken bei unseren Lieferanten bestellen. Im Showroom haben wir momentan folgende Marken ausgestellt und vorführbereit:

Bang & Olufsen, LG, Samsung, Loewe, We. by Loewe und Panasonic.

Grundsätzlich können wir sehr vielen Marken bei unseren Lieferanten bestellen. Im Showroom haben wir momentan folgende Marken ausgestellt und vorführbereit:

Bang & Olufsen, T+A, Revox, Cambridge Audio, Marantz, Denon, Sonos, Piega und Bowers & Wilkins.

Grundsätzlich können wir sehr vielen Marken bei unseren Lieferanten bestellen. Im Showroom haben wir momentan aber folgende Marken ausgestellt und vorführbereit:

Argon, Pure und Ruark Audio.

Grundsätzlich können wir sehr vielen Marken bei unseren Lieferanten bestellen. Im Showroom haben wir momentan folgende Marken ausgestellt und vorführbereit:

Bang & Olufsen (Bluetooth-Kopfhörer) und Sennheiser (TV-Funk-Kopfhörer).

DAB+ ist der neue Radiostandard, der den bisherigen Standard UKW bald vollständig ablöst. DAB+ steht für ,,Digital Audio Broadcasting’’ beziehungsweise die digitale Verbreitung von Radiosignalen über die Luft. Die DAB+-Verbreitung ist unabhängig vom Internet. Um DAB+-Programme empfangen zu können, braucht es ein DAB+-taugliches Gerät.

Heute empfängt der grösste Teil aller Schweizer Haushalte die Radioprogramme analog über Kabel (UKW). Schliesslich ist die Installation ein Kinderspiel, das Programmangebot und die Tonqualität sind vielversprechend und die schon ein bisschen in die Jahre gekommene Stereo-Anlage tut so ihre Dienste immer noch. Zudem kommen Sie so in den Genuss von nicht über die Luft empfangbaren UKW-Radiostationen. Für das Empfangen, Aufbereiten und Transportieren der Signale erheben die rund 300 privatrechtlich organisierten Kabelnetzbetreiber Gebühren, die meist in der Wohnungsmiete enthalten sind.

Die Sendeplätze auf UKW sind schon lange ausgebucht. Mit DAB+ können wesentlich mehr Programme angeboten werden. So beschränkt sich das Programmangebot mit UKW an einem bestimmten Ort normalerweise auf 10 bis 12 Programme. Mit DAB+ sind es in der Regel 50 bis 70 Programme und mehr.

DAB+ ist zudem umweltfreundlicher und wirtschaftlicher. Die UKW-Abschaltung kommt der Energiebilanz und somit der Umwelt zugute. Denn durch den Wegfall der Doppelverbreitung (UKW und DAB+) muss die SRG statt bisher über 850 (UKW) noch ca. 260 Sender betreiben. Die SRG rechnet damit, dass der Stromverbrauch im Vergleich zu UKW um 90 Prozent sinken wird. Auch die graue Energie – zum Beispiel für die Erneuerung und den Unterhalt von Antennen – lässt sich deutlich reduzieren.

Kostenseitig ist DAB+ ebenfalls ein Gewinn: Die Verbreitung über DAB+ pro Programm ist um einiges günstiger als über UKW.

Ja. Wer bereits eine Stereoanlage besitzt, kann einen DAB+-Adapter an die Anlage anschliessen und ihre Vorzüge weiterhin geniessen. Wichtig ist, darauf zu achten, welche Anschlüsse die Stereoanlage hat und ob der Adapter an einen von diesen Anschlüssen angeschlossen werden kann.

Ist Ihre jetzige Stereoanlage bereits DAB+ fähig braucht es für den Empfang über das Kabel nur ein Zwischenstuck. Kann Ihre Stereoanlage kein DAB+ Empfangen, benötigt es ein zusätzliches Produkt, über welches Sie anschliessend den Radio bedienen.

Nicht nur: Notfall- und Katastropheninformationen werden heute über UKW und auch schon über DAB+ verbreitet. Der Bund setzt in der Notfallvorsorge auf mehrere Systeme (unter anderem auch auf Smartphones), welche im Katastrophenfall zum Einsatz kommen. Vom Bund betriebene Zusatzelemente ergänzen die Infrastruktur der SRG-Radiosender. Über die gesamte Schweiz verteilt sind Sendestationen mit UKW-Notsendeanlagen ausgerüstet, die über eine sehr grosse Sendeleistung verfügen. Sie werden in Betrieb genommen, wenn die normale DAB+-Sendeinfrastruktur nicht mehr zur Verfügung steht.

Da jedes DAB+-Radiogerät ebenfalls UKW-fähig ist, ist der Empfang in Notsituationen weiterhin gewährleistet.

Der direkte Nachfolger von UKW ist DAB+. Am weitesten verbreitet ist neben DAB+ das Radiohören via Internet (IP) wie zum Beispiel über Smartphones und Computer. Im Gegensatz zum Internet ist DAB+ eine ,,Free to Air’’-Technologie, das bedeutet: der Zugang ist für alle Radionutzerinnen und Radionutzer gratis. Das Nutzerverhalten ist anonym und kann im Gegensatz zu IP nicht analysiert werden. Ein weiterer Unterschied ist, dass DAB+ das Publikum unlimitiert und weniger störungsanfällig versorgt. IP ist im Gegensatz dazu limitiert und ist vor allem für die Krisenkommunikation zu wenig zuverlässig. Würde Radio ausschliesslich über Internet oder den Mobilfunk verbreitet, wären die Radiohörerin und der Radiohörer von einem Netzprovider abhängig. Das wäre heikel. Jedoch können Sie per Internetradio mehr als 36’000 Sender von der ganzen Welt hören, was bei DAB+ deutlich beschränkter ist. Zudem ist im Haus das Internetradio zuverlässig, da bei DAB+ die 100 Prozentige Funktionalität nur im freien versprochen werden kann.

Unter dem Begriff Internetradio wird die Übertragung von Radio-Programmen über das Internet verstanden. Beim Internetradio sind im offenen Internet beliebige Radio-Programme – in der Regel kostenlos – verfügbar, die zu jeder Zeit und überall von jedermann konsumiert werden können.

Neben einem kostenpflichtigen Internetanschluss (dieser Preis ist je nach Provider unterschiedlich), ist das Internetradio grundsätzlich kostenlos. Bei Bedarf existieren Zusatzangebote (teilweise kostenpflichtig) für weitere Funktionen und Dienstleistungen.

Dazu benötigen Sie ein handelsübliches, DAB+-fähiges Radiogerät (mit Antennenbuchse), ein Verbindungskabel (Antennenkabel), sowie einen Antennenanschluss des örtlichen Kabelnetzbetreibers und einen DAB+ Wandler, welcher bei uns erhältlich ist. Die Bedienung wird jedoch durch das Einsetzen eines solchen Wandlers etwas komplizierter und empfiehlt sich nur, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Bei einem Neukauf empfiehlt es sich, direkt ein Radiogerät mit DAB+ Cable zu erwerben.

Internetradio ist grundsätzlich mit jedem internetfähigen Gerät (PC, Laptop, Smartphone, Tablet, Radio, usw.) empfangbar - sofern eine Internetverbindung besteht.

Die rund 300 Kabelnetzbetreiber in der Schweiz sind in einem Verband organisiert. Auf suissedigital.ch erfahren Sie, welcher Kabelnetzbetreiber für Ihren Anschluss zuständig ist. Auf der Website Ihres Kabelnetzbetreibers wiederum erhalten Sie Informationen zum Programmangebot und zu den weiteren Dienstleistungen.

DAB+ CABLE SENDERLISTE

Wenn Sie Ihre gekauften Proukte direkt bei uns im Laden bezahlen kommen, dürfen Sie gerne mit Bargeld, einer EC- oder einer Postkarte bezahlen. Auch eine kombinierte Bezahlung mit Karte und in Bar ist möglich.

Durften wir bei Ihnen ein grösseres Projekt machen, schicken wir Ihnen als Privatkunde, Firmenkunde oder als öffentliche Institution, gegen Kreditprüfung, auch gerne eine Rechnung.

Mit einer Kreditkarte oder einer PostFinance Karte können Sie bei uns im Webshop bestellte Produkte bezahlen. Unterstützt werden Visa, MasterCard, American Express mit Ausgabeland CH, DE, AUT und UK sowie PostFinance Card und PostFinance E-Finance.

Ja. Sie dürfen uns gerne direkt im Laden besuchen kommen. Bei uns können Sie dann mit Bargeld, einer EC- oder Postkarte bezahlen.

Bei einer Frage oder einem Problem mit einer Rechnung dürfen Sie sich direkt unter folgenden Mail-Adresse bei unserer Buchhaltung melden:

buchhaltung@expert-kaelin.ch.